[PostNAS Suite] Postprocessing nach Differenzdatenimport

Jürgen E. Fischer jef at norbit.de
Do Nov 28 10:08:00 PST 2019


Moin Oliver,

On Thu, 28. Nov 2019 at 16:54:57 +0100, Oliver Schmidt wrote:
> wir nutzen jetzt seit ein paar Monaten den norbit ALKIS-Import lediglich mit
> Vollabgaben und dem Postprocessing. Das funktioniert zwar gut, aber die
> Laufzeit liegt bei rund 7 Tagen für den landesweiten Import und das
> Postprocessing für das RP-ALKIS.

Über alkis-import.sh oder das Python-Frontend?   Mit alkis-import.sh kann man
sowohl die Importe als auch das Postprocessing parallel laufen lassen…


> Wenn wir auf die differenziellen NBAs gehen würden, würde das Postprocessing
> ja wieder alles rechnen müssen, was bei täglichen Updates ja keinen Sinn
> machen würde. Gibt es eine Möglichkeit, dass das Postprocessing nur die
> Sachen aktualisiert, die auch von den NBA-Updates betroffen sind?
 
> Wenn es eine Möglichkeit gäbe, das gesamte Postprocessing deutlich schneller
> laufen zu lassen, wäre das natürlich auch eine Alternative...

Die einzelnen Skripte parallel laufen zu lassen bringt schon etwas.

Das Postprocessing berücksichtigt derzeit nur die aktuellen Objekte und führt
auch nicht mit aus welchen einzelnen Datensätzen zum abgeleiteten Objekt
gejoined wurden (nur das Hauptobjekt z.B. gml_id des ax_flurstueck, aber nicht
die der Flurstücksnummerposition aus ap_pto und auch nicht deren
Entstehungdaten).

Wenn Objekte untergehen, weiß man also nicht welche abgeleiteten Objekte davon
betroffen sind.  Zudem dürften die Regeln nur noch dann Objekte ableiten, wenn
daran neue Objekte beteiligt sind (es können ja auch alte und neue gejoined
werden).

Da wäre also noch einiges zutun.  Bisher habe ich dazu nur Vorüberlegungen.


Jürgen

-- 
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