AW: [VisCom de] Weitere Organisation

Jens Fitzke fitzke at lat-lon.de
Wed Sep 27 03:35:18 EDT 2006


Hallo Herr Freier,

danke fuer die Klarstellung. Eine Frage habe ich noch: Bedeutet
"Infotresen (ohne weitere Infrastruktur)", dass dort *kein*
Stromanschluss zur Verfuegung steht? Falls dies derzeit der Fall ist,
sollten wir dazu eine Loesung finden. Ohne elektrischen Strom sind die
Infotresen weitgehend wertlos.

MfG

Jens Fitzke

Freier, Olaf wrote:
>  
> Sehr geehrter Herr Stamm,
> Hallo an alle OSP-Teilnehmer,
> 
> Vielen Dank zunächst einmal an dieser Stelle, dass wir, Herr Katzer und ich, bei Ihnen mit unseren direkten Emailadressen in CC genommen werden. Damit waren in den letzten Wochen in der Lage Ihrer Diskussion zu folgen.
> 
> Ich möchte heute, nach allen Diskussionen, den gemeinsamen Startpunkt beleuchten, was aktuell Status Quo ist und hoffe damit ein wenig Licht ins Spiel zu bringen.
> 
> Das offizielle Anmeldeformular, welches auch auf Ihrer OSGeo-Seite zum downloden bereitgestellt wurde, beinhaltet und definiert alle Leistungen bei eine Beteiligung im OSP. Hier ist, und dies war bewußt so konfiguriert, kein Internetanschluß mit einkalkuliert, da wir für den ersten OSP nicht wissen konnten, in welcher Form und Art eventuelle Teilnehmer einen Internetzugang benötigen. Die OpenSouce-Fläche beinhaltet fünf Funktionsbereiche:
> 1. Die Möglichkeit mit einem Stand auszustellen (kostenpflichtig)
> 2. Die Möglichkeit mit einem Arbeitsplatz teilzunehmen (kostenpflichtig)
> 3. Die Möglichkeit Infotresen (ohne weitere Infrastruktur) für kurze Präsentationen und Demonstrationen zu nutzen (kostenlos)
> 4. Den zentralen Info-Counter der Foundation
> 5. Den Forumsbereich für ein OSP-Vortragsprogramm (technische Ausstattung (Internetzugang, Rednerpult, Leinwand, Beamertisch, Beschallungsanlage über HINTE)
> 
> Sollte ein Teilnehmer zusätzlich zum Angebot einen Bedarf an Möbel, Internet o.ä. haben, so ist die Realisierung grundsätzlich möglich, doch sind die entstehenden Kosten vom Teilnehmer zu tragen. Dies gilt auch für den Info-Counter der Foundation. Alle zusätzlichen Einrichtungen oder Installationen sind grundsätzlich durch uns organisierbar, müssten dann aber, wie auch immer, von den Teilnehmern der OS-Fläche getragen werden. Gegenüber unserer ursprünglichen Planung haben wir bereits einige Ergänzungen des Konzeptes realisiert. Diese zusätzliche Kosten, z.B. für weitere Vortragsplätze, werden durch die HINTE übernommen. Insgesamt belaufen sich die zusätzlichen, nicht weiter umgelegten Kosten, auf ca. 5.000 €. 
> 
> Wir tragen diese zusätzlichen kosten, weil wir von dem Konzept und der Präsentation der Open Source Thematik überzeugt sind. Wir hoffen, dass Sie ebenfalls hinter dem Konzept stehen und hoffen ebenso auf Ihr Verständnis, dass bei einer ersten Durchführung sicherlich auch erhöhter Abstimmungsbedarf existiert. Wir würden uns freuen, auch weiterhin mit Ihnen einen konstruktiven Dialog im Zusammenhang mit der Konzeption und Präsentation führen zu können, wollen wir gemeinsam dieses interessante Konzept wiederholt einsetzen. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Ausführungen etwas weitergeohlfen zu haben, insbesondere in der Fragestellung, was ist inkludiert und was nicht.
> 
> Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gern zur Verfügung. Sollten Sie noch Hilfestellung in irgendeiner Richtung benötigen, so lassen Sie uns dies wissen.
> 
> Grüße aus Karlsruhe,
> Bis bald in München,
> 
> Olaf Freier
> 
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Peter Stamm (CCGIS) [mailto:peter.stamm at ccgis.de] 
> Gesendet: Montag, 25. September 2006 22:29
> An: discuss-de at visibilitycommittee.osgeo.org
> Cc: discuss-de at visibilitycommittee.osgeo.org; Freier, Olaf; Katzer, Daniel
> Betreff: Re: [VisCom de] Weitere Organisation
> 
> wie gesagt, das getränke-engagement steht unter dem vorbehalt, dass _alle_ vorher explizit dem abrechnungsmodell zustimmen. das würde dann so aussehen, dass wir einfach alle verbrauchskosten umlegen; also die getränke selbst, becher, kaffee, filter, zucker, milch, plastiklöffel, servietten, kekse, eben das ganze programm. in die kosten werden bei dem abrechnungsmodell auch die besucher reingerechnet, die sich ohne direkte firmenbegleitung einen kaffee holen, während sie gerade einem vortrag lauschen oder sich umkucken. aber das ist sicher verkraftbar. billiger als irgendeinen catering-service zu beauftragen ist das modell allemal.
> wir würden das schon so dimensionieren, dass das material während der messe nicht ausgeht. nachkaufen kann man dort zur not auch. den überschuss würden wir selbst übernehmen und natürlich auch abrechnen. das geht bei 25 leuten hier im haus und ständigen schulungen hier sehr schnell weg. unser personalaufwand beeinflusst den getränkepreis nicht. würden wir das tun, würde die tasse kaffee in der tat sehr teuer ausfallen. 'Wir', das heißt dabei natürlich Geo-Consortium.
> wir sind bestimmt nicht besonders scharf auf den job, aber ich sehe momentan keine vernünftige alternative, um bei den besuchern einen professionellen eindruck zu hinterlassen.
> 
> schönen gruß,
> peter
> 
> 
> 
> 
>>Grosses Lob an Euch, dass Ihr die Getraenkeversorgung uebernehmen 
>>wollt (bedeutet "wir" = "Geo-Konsortium"?)! Heisst das, Ihr kuemmert 
>>Euch auch um Nachschub, wenn's auf der Messe eng werden sollte? 
>>Inwieweit beeinflusst Euer Aufwand den Getraenke-Endpreis? Das waere 
>>ja vor der Zustimmung zum Strichlistenverfahren (das ich 
>>grundsaetzlich i.O. finde) zu erfahren.
>>
>>j.
> 




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