AW: [VisCom de] Weitere Organisation
Ingo Pfuhle
ingo.pfuhle at geolock.de
Fri Sep 29 07:15:01 EDT 2006
Hallo nach Bonn,
von Geolock ein OK oder +1 oder 1+ zur Verfahrensweise Catering. Muss
mich in eure Zeichen und Codeworte noch einarbeiten. Mir ist nur die
Formel zur Abrechnung noch nicht wissenschaftlich genug. Es geht ja um
viel Geld. ;)
Ingo
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Peter Stamm [mailto:peter.stamm at ccgis.de]
Gesendet: Freitag, 29. September 2006 12:45
An: discuss-de at visibilitycommittee.osgeo.org; hitchcock at 52north.org;
Heuser, Bjoern; peter.rummel at eur.autodesk.com
Betreff: Re: [VisCom de] Weitere Organisation
Hallo OS-Park Aussteller,
es geht nochmal um die Frage des Catering auf der Intergeo. Wir haben ja
angeboten das zu organisieren, es haben aber leider noch nicht alle
Firmen bestätigt, dass Sie dem Modell und der damit verbundenen
Abrechnung zustimmen. Das ist allerdings die Voraussetzung, sonst
kalkulieren wir eben nur für die Firmen die zugestimmt haben. Ich habe
keine Lust hinterher wegen 50 Euro in der Gegend herumzutelefonieren.
Wenn das bei großen Firmen wie SAG oder IVU Probleme wg Abrechnung
macht, bringts in bar mit, mir ist das egal.
Wir haben die Mengen gerade mal kalkuliert und kommen auf Kosten von
grob 650 Euro für alles was wir in den 3 Tagen brauchen (Kaffee, Saft,
Wasser, Becher, Löffel, Kekse, Milch, Zucker, Lappen, Spüli, Mülltüten
usw.). Wir gehen bei der Kalkulation von knapp 1000 Einheiten pro Tag
für Besucher aus (ein Kaffe, ein Wasser oder ein Saft ist eine Einheit).
Aussteller sind mit ca. 3-400 Einheiten pro Tag berechnet. Wie schon
gesagt, Überschuss wird von uns sozusagen in Kommission zurückgenommen.
Vorschlag für das Abrechnungsmodell: Die Hostess wird angewiesen, jeden
Gast, der nach Getränken fragt, nach der Firma zu fragen bei der er hier
ist. Wenn es Leute sind, die z.B. den Vorträgen zuhören und keiner Firma
zuzuordnen sind, kriegen die natürlich auch nen Kaffee (freier Kaffee zu
freier Rede. oder wie war das noch?), das wird dann eben auf den OS-Park
geschrieben. Am Schluss werden _alle_ entstandenen Kosten nach der
Strichliste aufgeteilt (also auch Allgemeinkosten wie Kekse etc.). Damit
ist gewährleistet, dass die Zahl der Kundenkontakte sich auch in den
Cateringkosten pro Firma niederschlägt. Was ich für eine Messe
angebracht finde. Aber bevor das nun einer akademischen Analyse
unterzogen wird: wir reden von 50-100 Euro pro Firma. Daher: Keep it
simple, gell.
Wir brauchen auf jeden Fall bis nächste Woche Mittwoch von allen anderen
Firmen die Zusage, dass diese sich an den Cateringkosten beteiligen,
sonst kalkulieren wir die Mengen entsprechend niedriger. Und dann gibts
auch keinen Kaffee.
Schönen Gruß,
Peter
Peter Stamm (CCGIS) schrieb:
> wie gesagt, das getränke-engagement steht unter dem vorbehalt, dass
> _alle_ vorher explizit dem abrechnungsmodell zustimmen. das würde dann
> so aussehen, dass wir einfach alle verbrauchskosten umlegen; also die
> getränke selbst, becher, kaffee, filter, zucker, milch, plastiklöffel,
> servietten, kekse, eben das ganze programm. in die kosten werden bei
dem
> abrechnungsmodell auch die besucher reingerechnet, die sich ohne
> direkte firmenbegleitung einen kaffee holen, während sie gerade einem
> vortrag lauschen oder sich umkucken. aber das ist sicher verkraftbar.
> billiger als irgendeinen catering-service zu beauftragen ist das
> modell allemal. wir würden das schon so dimensionieren, dass das
> material während der messe nicht ausgeht. nachkaufen kann man dort zur
> not auch. den überschuss würden wir selbst übernehmen und natürlich
> auch abrechnen. das geht bei 25 leuten hier im haus und ständigen
> schulungen hier sehr schnell weg. unser personalaufwand beeinflusst
> den getränkepreis nicht. würden wir das tun, würde die tasse kaffee in
> der tat sehr teuer ausfallen. 'Wir', das heißt dabei natürlich
> Geo-Consortium. wir sind bestimmt nicht besonders scharf auf den job,
> aber ich sehe momentan keine vernünftige alternative, um bei den
> besuchern einen professionellen eindruck zu hinterlassen.
>
> schönen gruß,
> peter
>
>
>
>> Grosses Lob an Euch, dass Ihr die Getraenkeversorgung uebernehmen
>> wollt (bedeutet "wir" = "Geo-Konsortium"?)! Heisst das, Ihr kuemmert
>> Euch auch um Nachschub, wenn's auf der Messe eng werden sollte?
>> Inwieweit beeinflusst Euer Aufwand den Getraenke-Endpreis? Das waere
>> ja vor der Zustimmung zum Strichlistenverfahren (das ich
>> grundsaetzlich i.O. finde) zu erfahren.
>>
>> j.
>
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Peter Stamm
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