[FOSS4G2016] Fwd: AW: Presseinformation: FOSS4G auf der Zielgeraden – Internationale Konferenz zu Open Source Geo-IT in Bonn

till.adams at fossgis.de till.adams at fossgis.de
Mon Jul 18 00:59:18 PDT 2016


Dear F4G community!

We have posted some news in German to relevant websites and 
geo-magazins:

http://www.geobranchen.de/mediathek/geonews/item/foss4g-konferenz-auf-der-zielgeraden

@PR&M: Shall we try to transalte this text and also send it to our 
international websites and newspartners?

Till


-------- Originalnachricht --------
Betreff: AW: Presseinformation: FOSS4G auf der Zielgeraden – 
Internationale Konferenz zu Open Source Geo-IT in Bonn
Datum: 2016-07-18 09:52
Absender: Bernhard Harzer Verlag GmbH <harzerverl at t-online.de>
Empfänger: "FOSSGIS e.V." <press at foss4g2016.org>, 
"till.adams at fossgis.de" <till.adams at fossgis.de>
Antwort an: "info at harzer.de" <info at harzer.de>

Guten Morgen Herr Adams,

vielen Dank für die Meldung, wir haben sie soeben im Newsticker von
GEObranchen.de veröffentlicht (Link:
http://www.geobranchen.de/mediathek/geonews/item/foss4g-konferenz-auf-der-zielgeraden
[1] ). Die Presseinformation wird auch in den nächsten gis-report-news
(Link zur aktuellen Ausgabe:
http://www.geobranchen.de/index.php/gisreport-news [2] ) erscheinen.

Viele Grüße

Christoph Harzer

Bernhard Harzer Verlag GmbH, Ludwig-Marum-Str. 37, 76185 Karlsruhe,
Telefon 0721/944 02 - 0, Telefax 0721/944 02 - 30,E-Mail: 
info at harzer.de
[3], Internet: www.geobranchen.de [4], Geschäftsführer: Christoph
Harzer, Amtsgericht Mannheim HRB 105389 USt.-IdNr.: DE 143583183
Steuer-Nr.: 34413/15526

-----Original-Nachricht-----

Betreff: Presseinformation: FOSS4G auf der Zielgeraden - Internationale
Konferenz zu Open Source Geo-IT in Bonn

Datum: 2016-07-15T11:25:50+0200

Von: "FOSSGIS e.V." <press at foss4g2016.org>

An: "info at geobranchen.de" <info at geobranchen.de>

  		Diese Mail im Browser betrachten [5]

OPEN SOURCE UND GEOINFORMATION - INTERNATIONALE IT-KONFERENZ ZU
GEOGRAPHIE UND KARTOGRAPHIE VOM 24. BIS 26. AUGUST IN BONN

FOSS4G-KONFERENZ AUF DER ZIELGERADEN

MIT 180 VORTRGEN RUND UM DIE THEMEN OPEN SOURCE UND OPEN DATA IN
VERBINDUNG MIT GEOINFORMATIONEN SOWIE SIEBEN KEYNOTES UNTER ANDEREM VON
DER EUROPISCHEN KOMMISSION, DER WELTBANK SOWIE DER EUROPISCHEN
WELTRAUMORGANISATION ESA LDT DIE FOSS4G-KONFERENZ 2016 VOM 24. BIS 26.
AUGUST NACH BONN EIN. ZUSAMMEN MIT DEN WORKSHOPS, CODESPRINTS UND
ZAHLLOSEN NETZWERKTREFFEN VOR UND NACH DER EIGENTLICHEN KONFERENZ GRUND
GENUG FR EINE REISE IN DIE LANGJHRIGE DEUTSCHE HAUPTSTADT.

Direkt im ehemaligen Parlament - heute das World Conference Center Bonn
(WCCB) - in Sichtweite der UN-Einrichtungen wird die Tagung ihr 
Quartier
beziehen. Die FOSS4G ist seit 2006 traditionell der wichtigste
Treffpunkt nahezu aller weltweit verteilt arbeitenden Entwickler von
Open Source GIS-Projekten. Die auf diesen Softwarepaketen basierenden
Lösungen und praktische Anwendungen spielen ebenfalls eine zentrale
Rolle auf der Konferenz.

Genau deswegen ist das Treffen die perfekte Gelegenheit für die
Anwender, den direkten Austausch mit den Entwicklern zu suchen. Auch
Kontakte zu allen Communities, die sich rund um die Open Source 
Projekte
gebildet haben, sind schnell geknüpft. „Wer den Einsatz von Open
Source Lösungen im Bereich der Geoinformation auch nur erwägt, hat in
diesem Sommer in Bonn alle Möglichkeiten, sich umfassend und aus erster
Hand zu informieren", sagt dazu Till Adams von der Firma terrestris aus
Bonn, der die Aufgabe des Chairman der Veranstaltung übernommen hat. Er
verweist dazu auf sogenannte Topic Talks, die parallel zu den
Fachvorträgen unter anderem eine Einführung in alle wichtigen Open
Source Software Projekte für den Umgang mit Geodaten anbieten. Auch
wird fast jedes Projekt in Einzelvorträgen ausführlich vorgestellt.
Das reicht vom einzelne Desktop-GIS (Geoinformationssystem) bis zur
Frage wie sich mit Open Source Software eine umfassende
Geodateninfrastruktur (GDI) aufbauen lässt.

Das breit gefächerte Programm sollte für jeden Interessenten
Anknüpfungspunkte bieten. Es gibt Sessions und Vorträge zu eher
technischen Fragestellungen vom smarten Umgang mit Datenbanken bis zum
Stresstest einer Server-Performance. Breiten Raum nehmen Anwendungen
ein, die Satelliltendaten vielfältig nutzbar machen. Datenerfassung
durch UAVs (Drohnen) sind ebenso Thema wie mobile Anwendungen oder
Einsatz von Virtual Reality Brillen zur Visualisierung von Geodaten -
alles immer mit Blick auf den Einsatz Freier Software.

  Inhaltlich reicht das Themenangebot von Fragen des
Katastrophenmanagements, über Waldmonitoring bis zum Management von
Trinkwasserleitungen. Der Integration von beliebigen Sensoren - zum
Beispiel Grundwasserpegel - in eine GDI sind ebenso Vorträge gewidmet,
wie den Themen 3D und Punktwolken. Hinzu kommen Beiträge zu rechtlichen
und politischen Aspekten, wenn es etwa darum geht amtliche oder auch
private Daten als Open Data bereit zu stellen. Beispielhaft präsentiert
etwa die Deutsche Bahn ihr Open Data Portal und ihre damit verbundene
Lizenzpolitik. Selbstverständlich nehmen auch Status und
Anwendungsmöglichkeiten der OpenStreetMap-Daten breiten Raum ein.

Und nicht zuletzt zeigt die global ausgerichtete Konferenz mit 
Besuchern
aus aller Welt, welche Themen in anderen Teilen der Welt eine Rolle
spielen. Ein Vortrag aus Indien befasst sich etwa mit den Möglichkeiten
der Kartenerstellung in weitgehend unvermessenen Regionen. Geodaten für
das Wassermanagement in der Mongolei oder für die Logistik von
Impfkampagnen in Nigeria sind weitere Themen.

Abgerundet wird die Tagung mit zahlreichen Social Events in den
Abendstunden und schließlich durch eine begleitende Firmenausstellung,
in der die Anbieter von Open-Source Software ihre damit verbundenen
Dienstleistungen präsentieren. Wer sich umfassend und kompakt an einer
Stelle über das weltweite Angebot von Freier Software und Open Data im
Bereich Geoinformation informieren will, ist darum im August in Bonn
bestens aufgehoben. Möglichkeiten zur Anmeldung und das vollständige
Konferenzprogramm finden sich unter www.foss4g2016.org - die Homepage
der Konferenz.

Die Open Source Geospatial Foundation (www.osgeo.org) sowie dessen
deutschsprachiges Chapter FOSSGIS e.V. (www.fossgis.de) als 
Veranstalter
erwarten insgesamt bis zu 1000 Besucher.

WEITERFHRENDE INFORMATIONEN:

FOSSGIS e.V.
  Römerweg 5
  D-79199 Kirchzarten
  Tel. +49 (0)331 2812 9857 0
  Fax +49 (0)331 2812 9857 9
  Mail: till.adams at fossgis.de
  www.fossgis.de

Für direkte Rückfragen zu dieser Presseinfomation,
Akkreditierungswünsche für den Besuch der Veranstaltung und
weitergehende Informationen kontaktieren Sie bitte
press at foss4g2016.org.de oder Telefon: +49 163 4153928

BER FOSSGIS E.V. UND OSGEO:

FOSSGIS ist die Abkürzung für Freie und Open Source Software für
Geoinformationssysteme. Der FOSSGIS e.V. ist ein eingetragener,
gemeinnütziger Verein. Ursprünglich im Jahre 2000 als
GRASS-Anwender-Vereinigung e.V. (GAV) gegründet, firmiert er seit dem
September 2008 als FOSSGIS e.V. Der FOSSGIS e.V. hat sich zum Ziel
gesetzt, freie Software aus dem GIS-Bereich und freie Geodaten zu
fördern und deren Verbreitung zu vergrößern. Die wichtigsten Ziele
des FOSSGIS e.V. sind:

  	* Bereitstellung freier GIS Software und freier Daten sowie die
Förderung ihrer Verfügbarkeit
  	* Förderung der Bildung, des Meinungsaustauschs und der
Zusammenarbeit von Anwendern, Entwicklern und Forschern
  	* Information der Öffentlichkeit
  	* Organisation von Kongressen und Vorträgen
  	* Forschung und Diskussion über die Auswirkungen freier
Informationswerke auf Gesellschaft und Wissenschaft

Zusätzlich vertritt der FOSSGIS e.V. die OSGeo Foundation als Local
Chapter im deutschsprachigen Raum und ist Ansprechpartner für das
OpenStreetMap-Projekt in Deutschland.

Die Open Source Geospatial Foundation (OSGeo) mit Hauptsitz in Delaware
in den USA, ist eine 2006 gegründete non-Profit Organisation, die sich
für die Förderung von Freier und Open Source Software in der
räumlichen Datenverarbeitung einsetzt. Ein Schwerpunkt liegt auf der
gemeinsamen Entwicklung von Softwareprojekten zur Verwaltung von
Geoinformationen. Die OSGeo Foundation gewährleistet durch einen
Aufnahmeprozess - die sogenannte "Incubation" - den alle OSGeo-Projekte
durchlaufen müssen, rechtliche Sicherheit für den Anwender und achtet
auf eine gesunde Entwickler-Community. Ein weiteres Ziel der OSGeo ist
die Kooperation mit Universitäten und Bildungsstätten, um die
Erstellung und Pflege von Lehrplänen für die Arbeit mit Open Source
Lösungen zu unterstützen. Als dritten Schwerpunkt fördert die OSGeo
die freie Verfügbarkeit von Geodaten. Sie verstehrt sich daher auch als
Ansprechpartner zu Lizenzierungsfragen bei der kommerziellen Nutzung
öffentlicher Daten und Kooperationen mit der privaten Wirtschaft.

  _Copyright (c) 2016 Textkoch Redaktion & PR,._
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hatten: Ihre E-Mail Adresse wurde durch eine individuelle Netzrecherche
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