[PostNAS Suite] PostProcessing

[Jäger, Frank (KRZ)]

Hallo,
ein einmaliges Ausführen des PostProcessing am Ende reicht.

Es geht um einige Tabellen, die beim Konvertieren nicht direkt vom Konverter mit gepflegt werden, z.B. um die Aufbereitung einer "schnellen Darstellung", die sich nach komplizierten Regeln (if - than - else) aus mehreren anderen Tabellen zusammen setzt.
Das sind Daten, die sich nicht - oder nicht schnell genug - während der Präsentation (z.B. WMS GetMap) über einen "View" generieren lassen.

Diese Tabellen werden komplett geleert und neu aufgebaut. Teilweise dauert das länger als die eigentliche Konvertierung.
Die Dauer der Konvertierung ist von der Menge der geänderten Objekte abhängig.
Die Dauer des PostProcessing ist von der Größe des Bestandes anhängig.

Insbesondere für größere Bestände (etwa ab der Größe eines Kreisgebietes) wäre es wünschenswert, wenn im PostProcessing auch nur die geänderten Objekte gelöscht/ersetzt/eingefügt würden.
Die Trigger dazu kämen aber - wegen der komplizierten Regeln - aus mehreren Tabellen des vom Konverter direkt gepflegten Bestandes. Dazu wäre noch viel Entwicklungs- und Test-Arbeit zu leisten.

MfG
F. Jäger



Von: NAS [mailto:nas-bounces at lists.osgeo.org] Im Auftrag von Gunter Becker
Gesendet: Mittwoch, 21. Dezember 2016 11:05
An: nas at lists.osgeo.org
Betreff: [PostNAS Suite] PostProcessing

Hallo Liste,

kurze Frage!

Ich habe einen Grunddatenbestand und auch schon mehrere Fortführungsdatensätze. Diese möchte ich jetzt nacheinander in die PostNAS-Datenbank einspielen. Muss ich dann nach Einspielen des Grunddatenbestandes und nach jeder Fortführung das PostProcessing ausführen oder reicht das einmal ganz am Schluss, nach dem die letzte Fortführung ausgeführt wurde?

Danke schon einmal für eure Antwort!

Gruß, Gunter

Gunter Becker
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