[VisCom de] Weitere Organisation

Peter Stamm peter.stamm at ccgis.de
Fri Sep 29 06:44:47 EDT 2006


Hallo OS-Park Aussteller,

es geht nochmal um die Frage des Catering auf der Intergeo. Wir haben ja 
angeboten das zu organisieren, es haben aber leider noch nicht alle 
Firmen bestätigt, dass Sie dem Modell und der damit verbundenen 
Abrechnung zustimmen. Das ist allerdings die Voraussetzung, sonst 
kalkulieren wir eben nur für die Firmen die zugestimmt haben. Ich habe 
keine Lust hinterher wegen 50 Euro in der Gegend herumzutelefonieren. 
Wenn das bei großen Firmen wie SAG oder IVU Probleme wg Abrechnung 
macht, bringts in bar mit, mir ist das egal.
Wir haben die Mengen gerade mal kalkuliert und kommen auf Kosten von 
grob 650 Euro für alles was wir in den 3 Tagen brauchen (Kaffee, Saft, 
Wasser, Becher, Löffel, Kekse, Milch, Zucker, Lappen, Spüli, Mülltüten 
usw.). Wir gehen bei der Kalkulation von knapp 1000 Einheiten pro Tag 
für Besucher aus (ein Kaffe, ein Wasser oder ein Saft ist eine Einheit). 
Aussteller sind mit ca. 3-400 Einheiten pro Tag berechnet. Wie schon 
gesagt, Überschuss wird von uns sozusagen in Kommission zurückgenommen.

Vorschlag für das Abrechnungsmodell: Die Hostess wird angewiesen, jeden 
Gast, der nach Getränken fragt, nach der Firma zu fragen bei der er hier 
ist. Wenn es Leute sind, die z.B. den Vorträgen zuhören und keiner Firma 
zuzuordnen sind, kriegen die natürlich auch nen Kaffee (freier Kaffee zu 
freier Rede. oder wie war das noch?), das wird dann eben auf den OS-Park 
geschrieben. Am Schluss werden _alle_ entstandenen Kosten nach der 
Strichliste aufgeteilt (also auch Allgemeinkosten wie Kekse etc.). Damit 
ist gewährleistet, dass die Zahl der Kundenkontakte sich auch in den 
Cateringkosten pro Firma niederschlägt. Was ich für eine Messe 
angebracht finde. Aber bevor das nun einer akademischen Analyse 
unterzogen wird: wir reden von 50-100 Euro pro Firma. Daher: Keep it 
simple, gell.

Wir brauchen auf jeden Fall bis nächste Woche Mittwoch von allen anderen 
Firmen die Zusage, dass diese sich an den Cateringkosten beteiligen, 
sonst kalkulieren wir die Mengen entsprechend niedriger. Und dann gibts 
auch keinen Kaffee.

Schönen Gruß,
Peter



Peter Stamm (CCGIS) schrieb:
> wie gesagt, das getränke-engagement steht unter dem vorbehalt, dass _alle_
> vorher explizit dem abrechnungsmodell zustimmen. das würde dann so
> aussehen, dass wir einfach alle verbrauchskosten umlegen; also die
> getränke selbst, becher, kaffee, filter, zucker, milch, plastiklöffel,
> servietten, kekse, eben das ganze programm. in die kosten werden bei dem	
> abrechnungsmodell auch die besucher reingerechnet, die sich ohne direkte
> firmenbegleitung einen kaffee holen, während sie gerade einem vortrag
> lauschen oder sich umkucken. aber das ist sicher verkraftbar. billiger als
> irgendeinen catering-service zu beauftragen ist das modell allemal.
> wir würden das schon so dimensionieren, dass das material während der
> messe nicht ausgeht. nachkaufen kann man dort zur not auch. den überschuss
> würden wir selbst übernehmen und natürlich auch abrechnen. das geht bei 25
> leuten hier im haus und ständigen schulungen hier sehr schnell weg. unser
> personalaufwand beeinflusst den getränkepreis nicht. würden wir das tun,
> würde die tasse kaffee in der tat sehr teuer ausfallen. 'Wir', das heißt
> dabei natürlich Geo-Consortium.
> wir sind bestimmt nicht besonders scharf auf den job, aber ich sehe
> momentan keine vernünftige alternative, um bei den besuchern einen
> professionellen eindruck zu hinterlassen.
> 
> schönen gruß,
> peter
> 
> 
> 
>> Grosses Lob an Euch, dass Ihr die Getraenkeversorgung uebernehmen wollt
>> (bedeutet "wir" = "Geo-Konsortium"?)! Heisst das, Ihr kuemmert Euch auch
>> um Nachschub, wenn's auf der Messe eng werden sollte? Inwieweit
>> beeinflusst Euer Aufwand den Getraenke-Endpreis? Das waere ja vor der
>> Zustimmung zum Strichlistenverfahren (das ich grundsaetzlich i.O. finde)
>> zu erfahren.
>>
>> j.
> 
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Peter Stamm

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