[NAS] AW: Rechtskonform mit PostNAS

Zehner, Marco M.Zehner at dvz-mv.de
Fre Jul 16 04:57:07 EDT 2010


Hallo,

ja ich denke auch, dass dies ein extra Programm/Dienst/Klasse sein sollte, welches auf Aufforderung aus dem PostNAS DB Schema in Kombination mit einem WMS-Dienst die notwendigen Dateien (erzeugt. Dies sind ja zahlreiche und sollte so offen gestaltet werden, dass man alles notwendige Parametrisieren bzw. über Templates vordefinieren kann. Diese Anwendung baut dann jeder in sein GIS bzw. WebGIS 

Kommt für mich die erste Frage: Ist Mapserver so weit, dass wir damit die Vorgaben der GeoInfoDok umsetzen können? Mit ZV-AUT war dies ja immer ein Problem, wenn es ums Detail ging (Böschungen, Zäune, etc). 

@Markus: Schönen Urlaub, zum Ostseestrand ist es ja nicht so weit.
 

Grüße
Marco L. Zehner 
m.zehner at dvz-mv.de / Tel. 0385 4800 655

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: nas-bounces at lists.osgeo.org [mailto:nas-bounces at lists.osgeo.org] Im Auftrag von Jäger, Frank (KRZ)
Gesendet: Freitag, 16. Juli 2010 10:10
An: Entwicklung einer NAS Schnittstelle
Betreff: [NAS] RE: Rechtskonform mit PostNAS

Moin!

Vielleicht sollte man das nicht so völlig getrennt betrachten.
Es gibt kein Entweder/Oder sondern auch eine sinnvolle Zusammenarbeit.

Ich stelle es mir so vor:

- Das GIS dient für Suche, Vorschau und "einfache" Auskunft.
- Vom gefundenen Objekt (Flurstück) verlinkt man dann den amtlichen ALKIS-Produkt-Service.
- Dem übergibt man das Flurstückskennzeichen und der Service liefert (nach einiger Zeit) ein PDF mit der amtlichen Auskunft dazu.

Das amtliche System wird dadurch von einer Vielzahl von Zugriffen entlastet.
Der Anwender kommt schneller ans Ziel.
Nur für einen Bruchteil der Fälle wird der letzte Schritt gemacht.


Mit freundlichen Grüßen
Frank Jäger
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