[PostNAS] Wofür sind die *.gfs Dateien

[Brandt, Marvin]

Moin,

vielen Dank erst einmal für die beiden schnellen Antworten.
Ich habe es jetzt wohl verstanden wofür die Datei da ist. Aber es scheint wohl wirklich wichtig zu sein, dass es keine gfs-Datei für die NAS-Datei gibt.
Habe es gerade noch ein paarmal getestet. Es ist wirklich so, dass die Daten nur als delete gelesen werden, wenn eine gfs-Datei vorhanden ist.
Also ist es wohl wirklich wichtig, die vorhandenen gfs-Dateien zu löschen.
Wäre es vielleicht sinnvoll ein automatisches löschen dieser Datei in ogr2ogr einzubauen?

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Marvin Brandt

Kreis Unna - Der Landrat
Zentrale Datenverarbeitung
DV-Verfahren 
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59425 Unna

Fon 0 23 03 / 27-14 16
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: nas-bounces at lists.osgeo.org [mailto:nas-bounces at lists.osgeo.org] Im Auftrag von Jürgen E. Fischer
Gesendet: Dienstag, 28. Mai 2013 14:21
An: nas at lists.osgeo.org
Betreff: Re: [PostNAS] Wofür sind die *.gfs Dateien

Moin Marvin,

On Tue, 28. May 2013 at 14:01:15 +0200, Brandt, Marvin wrote:
> Kann mir jemand kurz erklären, wofür diese gfs-Dateien genau sind?
> Vielleicht verstehe ich es dadurch etwas besser J.

Ich glaube, die dienen nur dazu sich einen Scan-Lauf zu ersparen.

Die NAS-Datei wird ja als OGR Datenquelle mit mehreren Layern verstanden. Zu Beginn wird die XML-Datei erstmal komplett gelesen, um festzustellen welche Layer es gibt und wieviele Elemente auf dem jeweiligen Layern gibt.  Das Ergebnis dieser Operation wird dann in die gfs-Datei geschrieben bzw. wenn bereits vorhanden ist gleich aus der Datei geholt.

Dann wird die Datei nochmal für jeden Layer und noch einmal für die alkis_beziehungen und "delete" gelesen.

Es könnte sein, dass es wichtige Nebeneffekte beim erstmaligen Lesen gibt, die diese weiteren Durchläufe beeinflußen, aber gar nicht stattfinden, wenn das
erstmalige Lesen entfällt, weil die gfs-Dateien schon da sind.    Aus dem
Hut kann ich das allerdings nicht sagen...


Jürgen

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